
Rechtsanwalt Michael Timpf
Hohenzollernstraße 52
D-30161 Hannover
Besuchen Sie die Internetseiten meiner spezialisierten Dienste:


Rechtsanwalt Michael Timpf
Hohenzollernstraße 52
D-30161 Hannover
Besuchen Sie die Internetseiten meiner spezialisierten Dienste:
Liebe geneigte Besucherinnen und Besucher,
ich möchte Sie nicht mit unsinnigem Selbstgeschwätz langweilen. Was ich mache und tue, entnehmen Sie bitte der Presse. Sollten Sie meiner Hilfe bedürfen – bevorzugt in Fragen von Kündigungsschutz und Arzthaftung, gerne aber auch in anderen Rechtsgebieten –, setzen Sie sich einfach mit mir in Verbindung.
Bleiben Sie mir gewogen
Ihr Michael Timpf
Nach der Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz gibt es immer mehr Menschen, denen die Kündigung droht, weil sie sowohl eine Corona-Impfung als auch einen Corona-Test verweigern. […] Wer das Testen verweigert, muss mit einer Kündigung rechnen. Genau diese Fälle landen derzeit in der Kanzlei von Michael Timpf.
21 Kinder haben bei der Impfstelle am Zoo Hannover eine zu hohe Dosis Impfstoff gegen das Corona-Virus erhalten. Wie sieht die rechtliche Seite bei Auftreten von Impfkomplikationen aus? „Das Infektionsschutzgesetz sieht Ersatzpflichten bei Impfschäden vor“, erklärt Anwalt Michael Timpf. Seit 25 Jahren vertritt er Mandanten in Arzthaftungsangelegenheiten.
„Vielleicht gibt es Liebhaber für solch alte Felgen?“, mutmaßte der Anwalt von Helga Nowak, Michael Timpf, In jedem Fall sei seine Mandantin nachweislich in Frankfurt gewesen. Es sei abstrus zu glauben, sie hätte etwas mit dem Diebstahl zu tun. Nach kurzer Beratung gab es eine Einigung: Der Versicherer zahlt 3000 Euro und der Fall ist erledigt.
Sein Anwalt Michael Timpf handelte eine Abfindung in Höhe von 20 000 Euro und eine Freistellung heraus. „Alles in allem ist das deutlich mehr als eine Jahresvergütung“, sagt der Anwalt. Im Gegenzug habe der Arbeitgeber den Vorwurf des Diebstahls zurückgezogen.
Die Verlaufsnotizen aus der Patientendokumentation sind laut Timpf widersprüchlich. „Einmal steht dort: ,Berichtet von Suizidalgedanken‘, an anderer Stelle heißt es: ,Distanziert sich aber von suizidalen Handlungen, kein massiver Todeswunsch‘.“ Beides zeitgleich gehe aber nicht, so der Anwalt.
Torsten Scheske (38) ist auf dem linken Auge blind. Der Vater von drei Kindern macht die MHH dafür verantwortlich. „Die Ärzte haben mich zu lange unbehandelt gelassen“ lautet sein Vorwurf. Zusammen mit Rechtsanwalt Michael Timpf hat er die MHH auf 50 000 Euro Schmerzensgeld verklagt.
„Wir werden nun Akteneinsicht beantragen, um uns zu den Vorwürfen äußern zu können“, sagte Timpf. In diesem Rahmen werden die beiden Hildesheimer der Polizei auch den Namen des dritten Verdächtigen geben, den sie laut ihres Anwalt ebenfalls kennen.
Nach Auskunft von Rechtsanwalt Michael Timpf, der die 35-Jährige vertritt, arbeiten in der Großburgwedeler Anästhesie zwölf Krankenschwestern; seiner Ansicht nach hätte es das Krankenhaus bei etwas gutem Willen durchaus ermöglichen können, seine Mandantin wieder dort unterzubringen.
War diese Operation wirklich nötig? „Wir können nicht ausschließen“, so sagt es ihr Anwalt Michael Timpf aus Hannover, „dass sich die behandelnden Ärzte auch von anderen Erwägungen als dem Patientenwohl leiten ließen.“ Man kann es auch so formulieren: Vielleicht ging es gar nicht um Frau B., sondern, vor allem, um Geld.